[Verse 1] Streut meine Asche in den Wind. Lasst mich fallen, ganz ohne Grund, in eine Welt geboren, die nichts verspricht, so verloren.
Nur ein blinder Passagier in einem Flugzeug, das brennt. Ich bin der Kranichmann, der dir seine Federn schenkt.
Ich geb’ dir alles oder nichts, denn nichts ist mir zu viel. Oh, ich bin wohl nur ein blinder Passagier auf einem Flug ohne Ziel.
[Chorus] Flug ohne Ziel, die Wolken mein Dach. Ich flieg’ durch die Nacht auf meinem Flug ohne Ziel. Denn der Horizont ruft, auch wenn der Himmel mich nicht will, der Himmel mich nicht will, auch wenn der Himmel mich nicht will.
[Verse 2] Oh, ich bin ein Sturm unter einer Krone aus Dorn, der Regen in der Wüste, dafür bin ich geboren, das, was niemals bricht. Ich will dich und sonst nichts. Bin ein Berg, der in den Himmel reicht und mit den Wolken spricht.
Mhhh, ich sah den Teufel weinen, doch hab’ ihn angelacht. Und was hat Gott getan? Er hat dich vor mir bewacht.
[Chorus] Flug ohne Ziel, die Wolken mein Dach. Ich flieg’ durch die Nacht auf meinem Flug ohne Ziel. Denn der Horizont ruft, auch wenn der Himmel mich nicht will, der Himmel mich nicht will, auch wenn der Himmel mich nicht will.